Kotzen

Ich bitte um Entschuldigung für diese etwas unfeine Überschrift, aber ich bin gar nicht Schuld dran.
Es ist unglaublich, dass das wirklich eine echte Microsoft-Werbung ist aus ihrer neuen Kampagne für den Internet-Explorer 8.
Mal ganz abgesehen vom unterirdischen Niveau: Wenn das Paar ein solches Problem hat, dann brauchen die keinen neuen Browser, sondern einen Scheidungsanwalt, mindestens einen Mediator.
Ich kann nur sagen: „Oh my God, I’m gonna puke!“

Update 2.7.09: Der Spot war offenbar doch so peinlich, dass er von der oben verlinkten Microsoft-Seite entfernt wurde. Auch erste der Youtube-Link funktioniert nicht mehr. Eine spanische Youtube-Version des Films ist noch verfügbar - mal sehen, wie lange noch.
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Over again

Ich habe den Over wieder zurückbekommen.
Vor einem Jahr, nach dem Pfingsturlaub und nachdem ich ja schließlich meinen geliebten
Sin bekommen hatte, war ich froh über die Gelegenheit, den Over an einen Nachbarn verkaufen zu können. Seine Jungs hatten am Strand Spaß am Drachenfliegen gefunden, und ich hatte gedacht, dass sie sich auch gerne ab und zu auf der Wiese austoben wollen würden.
Aber Fehlanzeige: Die Jungens hatten in einem Jahr genau einmal das Ding in die Luft gebracht, und zwar bei einem Herbstwind, in dem auch eine Schranktür vom Sperrmüll an zwei Leinen geflogen wäre. Und ich hatte mich andererseits gegrämt, den Over verkauft zu haben und nun meinen gelegentlichen Wiesengästen nichts anbieten zu können.
Daher machte ich das Angebot, den Drachen zum gleichen (Freundschafts-)Preis zurückzunehmen. Zuerst wurde das abschlägig beschieden, aber jetzt gingen die Eltern darauf ein. Wissend, dass ich wirklich bessere Verwendung habe.
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Blogparade

uff, jetzt mache ich zum ersten Mal bei einer Blogparade mit. Aber wenn’s um Kaffee geht, wenn’s was zu gewinnen gibt, und wenn’s mich von meiner unangenehmen Arbeit ablenkt, dann doch gerne. Winking
Arne vom
Barista-Blog wollte gerne wissen:
Gehört die Zubereitung für dich mit zur Kaffeekultur oder ist sie nur Mittel zum Zweck?
Ganz klar: Mittel zum Zweck des Rituals. Vollautomat, Knöpfchendrücken, fertig? Bäh. Ich habe keine Bontempi-Orgel, sondern einen Steinway-Flügel als Kaffeemaschine. Der will umschmeichelt, gestreichelt, mit kundiger Hand zu höchster Leistung gelockt werden.
Aber Einschränkung: Seit ich die Vivaldi habe, genieße ich sehr, dass das Ritual schneller von der Hand geht. Mit der Silvia dauerte ein Cappu fünf oder sechs Minuten (Temperatursurfen, Espresso ziehen, hochheizen, ungeduldig warten, Dampf ablassen, schäumen), mit der Vivaldi nur noch eine.
Welche Wirkung hat Kaffee auf dich?
In jedem Fall: eine angenehme.
Manchmal ist es einfach nur der Geschmack. Dann gönne ich mir auch die dritte Tasse vollmundigen Cappuccino am Nachmittag.
Der Mittagsespresso hat aber tatsächlich die wohl auch medizinisch beschriebene Wirkung: Beruhigend und einschläfernd - ideal für den Nachmittagsschlummer. Dann nach zwanzig Minuten belebend - weiter geht’s.
Kaffeekultur oder Subkultur, sind Kaffeekapseln, Kaffeepads und Instantkaffes auch Teil der Kultur?
Kaffeekapseln: zum Anfixen. Wer damit zufrieden ist, meinetwegen. Vermutlich werden viele auf Dauer nicht zufrieden sein, aber Gefallen gefunden haben und auf einen Siebträger umsteigen.
Kaffeepads: dito.
Instantkaffee: Dazu ist mir jeder Tastenanschlag zuviel.

Welche Veränderungen würdest du dir für die Kaffeekultur im deutschsprachigen Raum in den nächsten Jahren wünschen?
Ganz klar: Die Gastronomie hat noch viel Verbesserungspotenzial! Es war ein Riesenschritt vom Filterkaffee in meiner Jugend („Draußen nur Kännchen!“ ) bis zum allgegenwärtigen Schümli inzwischen. Aber was einem außerhäusig für teuer Geld angeboten wird, halte ich, nachdem ich etwas davon verstehe, inzwischen nur noch für unverschämt. Hier im südlichen Rhein-Neckar-Kreis habe ich fast alle Cafés durchgetestet: kein EINZIGER guter Kaffee wurde mir serviert. Heidelberg selbst ist doch ein angenehmer und gastlicher Ort, aber dort kenne ich auch nur eine einzige gute Adresse.
Es gab mal eine Werbung, ich glaube von WMF: „Verraten Sie niemandem, wo es den besten Cappuccino der Stadt gibt. Sonst könnte es eng werden in Ihrer Küche.“ Damals musste ich lachen. Jetzt ist das Realität geworden - allerdings nicht mit einem WMV-Vollautomaten. Winking

Was ist für dich ein absolutes Kaffee No-Go?
Flavoured Coffee american Style - dann doch lieber einen Amarenabecher.

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Respekt II

Im Kollegium wird derzeit heiß diskutiert: Boykottieren wir den Abiball?
Die Internetseite des Abijahrgangs, die eigentlich passwortgeschützt sein sollte, ist durch einen Programmierfehler öffentlich geworden.

(Übrigens hat man mir mal hier im Blog in den Kommentaren das Recht absprechen wollen, eine Internetseite zu betreiben, weil ich kein html beherrschte. Arroganz kommt vor dem Fall: Der Kritiker ist einer der Administratoren der o.g. Seite.)
Dort wurden einige Kollegen ganz massiv mit Schimpfwörtern aus der untersten Schublade bedacht. Juristisch ist das vermutlich irrelevant, denn der Schreiber konnte sich in einem passwortgeschützten Raum wähnen, der als privat gilt. Abgesehen davon, dass diese juristischen Kategorien von privatem und öffentlichem Raum im Zeitalter von Chats und Internetforen sowieso sehr fragwürdig geworden sind, bleibt die zwischenmenschliche Kategorie: Wie gehen wir damit um, dass Schüler einige Kollegen so behandeln? Wie damit, dass offensichtlich niemand dort an Ort und Stelle widersprochen und sich distanziert hat? Wie damit, dass in der Schüler-Abiturrede auch kein Wort der Entschuldigung und Distanzierung der Stufe fiel? Wie damit, dass einige Eltern bei der Abifeier wohl auch alleine die Erwähnung der Beleidigungen in der Eröffnungsrede des Schulleiters unangebracht fanden?
Wieviel muss man sich als Lehrer bieten lassen?
An einem der Gedanken aus der Diskussion im Kollegium überlege ich derzeit weiter: Wie würden dieselben Schüler in einem Jahr z.B. bei einer Banklehre oder Berufsakademie-Ausbildung über ihren Chef reden und schreiben? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass dort jemand seinen Chef in einem Forum, und sei es noch so ssl- und passwortverschlüsselt, einen ‚Wichser‘ oder seine Chefin eine ‚Fotze‘ nennen würde. Ich muss ganz ehrlich sagen: Auch wenn das nicht hundertprozentig vergleichbar ist, sehe ich mich doch irgendwo als ‚Chef‘ meiner Schüler. Die Position und Amtsautorität eines Lehrers alleine schon fordert mindestens äußerlich Respekt.
Ich habe auch das Gefühl, dass wir ein Zeichen setzen sollten und signalisieren: „Wir lassen nicht alles mit uns machen. Wir wollen nicht feiern mit Leuten, die jemanden von uns massiv beleidigen, und auch nicht mit solchen, die sich davon nicht distanzieren.“ Eine halbherzige Entschuldigung jetzt im Nachhinein wäre mir persönlich auch zu wenig, denn sicher werden sich die Netteren der Stufe nun regen. Aber einzig akzeptabel fände ich die Teilnahme am Abiball, wenn sich Leute aus der Stufe hinstellen und sagen: „Wir waren’s, es tut uns Leid. Wir wollen den anderen nicht den Spaß noch mehr verderben, daher kommen
wir nicht zum Abiball.“
Irgendwie glaube ich aber nicht, dass das passieren wird.

PS: Ich merke gerade, dass ich
schon an anderer Stelle und von einer anderen Seite her auf dieses Thema gestoßen bin. Daher habe ich die Überschrift geändert.

Update: Die Abstimmung verlief enttäuschend. Wir werden nicht komplett solidarisch boykottieren, sondern einige Kollegen sollen zum Ball gehen und dort erklären, warum die anderen nicht kommen. Die oben vorgestellte Idee, dass die Abiturienten unter einander dafür sorgen, dass sich die Übeltäter melden und entschuldigen oder aber fernbleiben, wurde von vielen Kollegen sehr gelobt (v.a. hinterher), aber es fand sich keine Mehrheit.
Man muss der Jahrgangsstufe zugute halten, dass der Abischerz ok war und sich auch in der Abizeitung (bis auf eine ärgerliche Ausnahme) keine Schmähungen finden. Dennoch - ich hätte mir als Zeichen auch für spätere Jahrgänge ein deutlicheres Signal erhofft. Einige Kollegen, die arg beschimpft worden waren, sind vom Mangel an Solidarität sehr enttäuscht.
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Videogerät

Ich habe irgendwo meinen Apple-mini-DVI-auf-VGA-Adapter liegen lassen. Vermutlich in der Schule, aber bisher ist er leider noch nicht wieder aufgetaucht.
Jedenfalls wollte ich mit meinen 12ern am Freitag eine halbstündige
Doku des SWR über den Atheistenbus und die Parallelveranstaltung des Christenbusses schauen, quasi als Abschluss unseres Themas ‚Gott denken‘. Zum Glück fiel mir am Vorabend schon der fehlende Stecker auf und damit die Notwendigkeit, eine Alternativlösung zum Abspielen von meinem Macbook zu überlegen.
Ob auf den Schulcomputern ein passender Videoplayer installiert ist? Keineswegs sicher. Ob ich mit dem Schulcomputer im Raum 222 ins Internet komme und den Film direkt bei Youtube anklicke? Ebenfalls nicht sicher - auf unser Schulnetz kann man sich zurzeit nicht verlassen. In den Computerraum gehen und dort schauen? Das killt jede Diskussionsatmosphäre.
Da fiel mir eine technisch elegante Lösung ein: Das N95 hat einen Videoausgang. Es lässt sich an den Beamer ankoppeln, und ein paar hundert Megabyte sind auf dem Speicherchip auch noch frei. Ich kam mir zwar ein bissel blöd vor, den Schülern ein halbstündiges Video vom Handy aus vorzuspielen, aber es funktionierte perfekt.
Auch inhaltlich war das eine gelungene Stunde, denn die Schüler konnten das in den letzten Monaten erworbene Grundwissen zum Thema sehr gut auf die Diskussionsansätze in der Doku anwenden.

Update: Der Adapter ist wieder aufgetaucht, er steckte noch an einem Beamer-Kabel in der Schule.
Laugh
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Baumlehrpfad


Am Sonntag wurde der Baumlehrpfad hier in Walldorf Ost eingeweiht, mit Bürgermeister, Kaffee, Kuchen und Tamtam.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass die 13 Bäume entlang dem Mittleren Mainzer Weg alle unterschiedlich sind. Wie ich schon immer sage: „Ich verstehe halt nix von der Fauna.“ Winking
Aber offensichtlich ging es anderen auch so, das ergab eine kleine Umfrage unter den Nachbarn. Witzig: Ein Nachbarssohn hatte letztes Jahr die Aufgabe in Bio, 13 verschiedene Blätter zu sammeln. Daraus wurde eine Familienaktion im Wald - dabei hätte ein kurzer Spaziergang vor der Haustüre gereicht.
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Abiturorganisation

Heute lief der Haupttag unseres mündlichen Abiturs ab. Ich habe zum ersten Mal an der Organisation dieser Veranstaltung mitgewirkt. Eine sehr interessante Erfahrung. Wenn mir früher ein Mangel im Plan, z.B. unverständliche Pausen, auffiel, fragte ich mich immer, wie sowas passieren kann. Jetzt weiß ich es.
Wir brauchten für die Planung dieses Prüfungstages ungefähr fünf Manntage. Denn es gab so viele ‚loose ends‘ zusammenzuknüpfen: Zuerst mal alle Informationen und Anforderungen aus den halb ausgefüllten Formularen zusammentragen und sortieren, dann organisieren: Abwechselnd Prüfungen mit Beamer und ohne, ein zeitlich und von den Laufwegen her optimierter Ablauf v.a. für die Prüfungsvorsitzenden von der fremden Schule, keine Doppelungen bei Prüfern und Protokollanten und noch viele mehr. So waren wir froh, einen
fehlerfreien Plan zusammenzubekommen, ein perfekter wäre noch um einiges arbeitsaufwändiger.
Mehrmals mussten wir nachbessern, weil doch zu spät auffiel, dass ein Prüfer an zwei Orten gleichzeitig eingeteilt war.
Das hat mich dann zur Excel-Knobelei angeregt. Mit Hilfstabellen und allerlei Zählformeln konnte ich Excel dazu bringen, nach Doppelungen von Fachausschussvorsitzenden (FAV), Prüfern und Protokollanten zu suchen. Im Bild gibt es die rote Warnmeldung, weil Kollege Gelb um 8:30 Uhr gleichzeitig als Prüfer in Raum 101 und als Protokollant in Raum 103 sein müsste.

PS: Falls jemand das liest, der diese Datei gut gebrauchen kann, gerne per eMail.
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Mäh


Welch herrlicher Anblick von unserer Dachterrasse!
Das wird vielleicht kaum jemand nachvollziehen können, der nicht Drachen fliegt.
Aber endlich wird das fast achselhohe Gras gemäht, und wir kriegen hier wieder eine richtig gute Wiese zum Kiten.
Wer diesen Anblick noch genießt, das sind die Störche. Gleich neben dem Trecker konnte man heute zehn von ihnen sehen auf der Suche nach aufgeschrecktem Essbaren. Die Walldorfer Störche lassen sich inzwischen dabei nicht mal von der nahe gelegenen Hundewiese beirren.
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Crossgolf


Eben mal kurz zum Session geradelt, um mir Crossgolf mal live anzuschauen.
Dort auf dem Parkplatz und die Brachflächen rund um Session, Kino und Bahnhof fand nämlich heute
ein Tournier statt. Irgendwie witzig, wie die Leute mit ihren Golfausrüstungen auf diesem Geländer herumlaufen und versuchen, statt eines Lochs irgendwelche Gegenstände zu treffen, hier im Bild z.B. eine Filmdose vom Kino.
Mich erinnerte das sehr an eine
Drachen-Tricksparty: Ein cooles, aber sehr eigenartiges Hobby, von dem andere Leute sich kaum vorstellen können, dass man sich ihm halbwegs ernsthaft widmen kann.
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Lehrermythen

Irgendwann habe ich mal irgendwo gelesen, dass der typische Zeit-Leser ein Studienrat an einem Provinzgymnasium sei. Passt ja irgendwie auf mich, auch wenn ich kein Zeit-Abo habe.
Jedenfalls wird dort jetzt auch mal die Zielgruppe bedient mit einem
Artikel über das Image von Lehrern. Erstaunlich positiv, das Fazit. Versucht hier jemand, das Pendel zum Gegensteuern zu bringen?
Vieles davon stimmt sicher. Einiges finde ich aber fast zu positiv. Und ein falsches positives Berufsimage ist genau so unangenehm wie die falschen und ätzenden kritischen Vorurteile der letzten Jahrzehnte.
Nun, fast so unangenehm. Nicht ganz genau so, wenn ich ehrlich bin. Happy
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iPhone-Apps

Auf der WWDC in San Francisco wurde verkündet, dass für das iPhone inzwischen 50.000 Programme verfügbar sind.
Es ist unglaublich, wie Apple in den letzten knapp drei Jahren den Handy-Markt auf den Kopf gestellt hat. Nicht nur das Gerät selbst ist das Maß aller Dinge. Wie viele andere Smartphones wurden als ‚iPhone-Killer‘ angepriesen, die diesen Anspruch aber nicht annähernd einlösen konnten?
Auch diese Software-Basis ist unglaublich. Für mein N95 gibt es auf der Serie-60-Plattform ja ebenfalls eine ganze Menge Programme, von denen ich viele auch nutze. Aber was für ein Vergleich mit dem iPhone, in jeder Hinsicht: vom einfachen Besorgen und Installieren durch den App-Store über die ästhetische Gestaltung und einfache Bedienung der Programme bis hin zu den
kreativen Ideen, für welche Zwecke man alles sein Handy gebrauchen können sollte. Und natürlich die schiere Menge.
50.000 Apps - das klingt viel. Aber kann man sich diese Zahl wirklich vorstellen?
Die Jungs von Apple haben das im Moscone-Center visualisiert: Die Icons aller Programme sind auf einer riesigen Monitorwand angezeigt, nach Farben angeordnet, und diese Icons pulsieren, wenn eines von ihnen im Store gekauft wurde. Ob hier wirklich die Verkäufe des App-Stores in Echtzeit umgesetzt oder lediglich Schätzungen einprogrammiert wurden, sei mal dahingestellt. Aber es sieht schon beeindruckend aus.
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Kaffee-Urlaub

Wir hatten in den Pfingstferien zwei herrliche Wochen in Südfrankreich. Sie wurden noch mal verschönt durch guten Kaffee, denn ich habe meine Silvia mitgenommen. Zuerst hielten alle das für eine bekloppte Idee, aber dann genossen wir sehr den guten Kaffee schon zum Frühstück, und wir hatten auch sehr viele Gäste in unserem Ferienhäuschen, die auch einen von diesen leckeren Cappuccinos haben wollten. In Frankreich kann man ja, anders als in Italien, fast nirgends etwas genießbares, aus Kaffeebohnen extrahiertes bekommen.
Nach dieser Erfahrung verunsichert, fragte ich im Kaffee-Netz an, was ich denn nun mit meiner eigentlich fast ungenutzten Silvia anfangen soll: Verkaufen oder einmotten als Ersatz- und Urlaubsgerät? Hier das Ergebnis:

Ich muss zugeben, das ist weder repräsentativ (die absoluten Zahlen habe aus Scham absichtlich ausgeschnittenWinking) noch unvoreingenommen (Im Kaffee-Netz sind halt vor allem völlig durchgeknallte Kaffee-Freaks unterwegs). Aber es hat mich noch mehr ins Grübeln gebracht...
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