Geocache

Geochaching


Gestern mal wieder Geocachen gewesen - ein tolles Frühherbstwetter am Deutschen-Einheits-Tag, dazu noch Erntedankfest beim Apfelbauern, rund um dessen Anwesen dieser Cache führte.
Eine klasse Idee auch, das GPS des Nachbarn auszuleihen, denn wenn jeder auf das Gerät schauen kann, macht’s einfach mehr Spaß. Ich sollte das öfter mal mit dem Sohnemann machen.
Und auch wenn das Garmin im Detail genauere Angaben liefert als das iPhone: Wieder die Erkenntnis, wie genial diese
Geocaching-App von Geocaching.com ist. Sie ermöglich mit total simpler Bedienung papierloses Cachen - man muss sich nicht mal wirklich Gedanken über die Geodaten selbst machen: Man tippt nur auf das Fähnchen, das den nächsten Wegpunkt symbolisiert. Sogar für die Hinleitung zum Startpunkt gibt es die simple Funktion, die Daten per Knopfdruck an die Google-Maps-App zu übergeben.
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Umweg


Ich habe Mitte Februar einen Geocoin als Travelbug losgeschickt. Er sollte ein Geburtstagsgeschenk sein, das sein Besitzer dann in einem Geocache abholen würde.
Heute bekam ich die Nachricht, dass der Coin wieder irgendwo deponiert wurde. 920km ist er quasi im Kreis gereist von Stutensee, wo ich ihn auf die Reise geschickt hatte (hier Nr. 1) bis nach Östringen, hier Nr. 11. Eigentlich soll er nach Aachen...
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Simyo

Seit gestern bin ich Kunde von Simyo.
Schon fast sechs Wochen war der Wechsel vorbereitet und inclusive Telefonnummern-Mitnahme für die Nacht zum Samstag avisiert, aber das hat leider nicht geklappt. (Warum nur war ich nicht verwundert?) Aber immerhin haben die Techniker den Wechsel doch noch wie versprochen im Laufe des Samstags bewerkstelligen können.
Schon glatte zwei Jahre ist
mein N95 nun alt, und ich habe es kaum bemerkt - tempus fugit...
Das iPhone wird von mir natürlich immer noch beäugt, immer noch von Ferne. Die dritte Generation, die im Sommer erwartet wird, kommt dann vermutlich endlich dem nahe, was ich mir wünsche. Sie wird wohl endlich eine halbwegs vernünftige Kamera haben und ein Radio, dazu auch GPS und noch ein paar weitere Kleinigkeiten, und ist damit endlich auch featuremäßig mit dem N95 so gut wie gleichgezogen (immerhin erst nach fast 3 Jahren!). Bezüglich Ästhetik, Haptik und v.a. Bedienungskomfort war schon das
erste iPhone dem N95 haushoch überlegen.
Aber vorerst reicht mir mein N95 noch gut, und so habe das Auslaufen meines Telekom-Vertrages dazu genutzt, einen No-frills-Vertrag zu suchen, der gut zu mir passt: Fester, sehr geringer Minutenpreis ohne Flatrate (lohnt sich bei meinen paar Telefonaten nicht) und dazu eine faire Datenoption: 1GB Datenvolumen im Monat für 10€. Damit kann ich überall mit dem Handy surfen und dumme Spielereien veranstalten wie spontan nach Geocaches zu suchen, incl. Google-Maps etc. Außerdem kann ich das Handy in Verbindung mit dem Macbook überall als Modem benutzen. UMTS ist nicht schnell im Vergleich zu einem W-Lan, aber dafür überall verfügbar. Vielleicht brauche ich das sogar in der Schule, denn das dortige Funknetz reicht nicht in alle Klassenzimmer und ist überhaupt recht launisch.
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