Shredder-Warnung


Dieses Warnschild prangt auf meinem neuen Aktenvernichter.
Abgesehen davon, dass ich in meinem Arbeitszimmer i.d.R. keine Krawatte trage, scheint mir die Warnung trotzdem übertrieben: Der Shredder haut zwar wesentlich mehr weg als mein alter, billiger vom Elektroladen mit dem großen ‚C‘ (das war ein ein klassischer Fehlkauf wegen zu billig), aber bei etwas so dickem wie einem Schlips wird er sicher gleich blockieren.
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Druckerproblem

Mein ruckerturm">Kyocera-Arbeitsdrucker war plötzlich nicht mehr ansprechbar. Nach einigem Suchen hatte ich den Fehler dann gefunden: Beim Herausziehen und Wieder-Einstecken des Netzwerkkabels hatte der Router dem Gerät eine neue IP-Adresse zugeteilt. Das ließ sich also leicht beheben: Ich habe die Fritzbox angewiesen, die IP von nun an fest zu vergeben.
Es bleibt aber ärgerlich: Wieso findet das Macbook den Drucker nicht auch mit geänderter IP? Bei der Erstinstallation hat er ihn ja auch ganz alleine gefunden.
Und was mich noch mehr wurmt: Der Laptop meiner Schwägerin hatte überhaupt keine Probleme, er fand auch die neue IP und druckte klaglos weiter. Das Betriebssystem:
Windows 7! *grmpff*
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Boardtreff III

Letztes Wochenende war ich wieder in Mönchengladbach zum Boardtreffen des Kaffee-Netzes, zum inzwischen dritten Mal. Es war wieder ein Kurzurlaub: Zwei Tage mit sympathischen Kaffeeverrückten völlig sinnfrei über so völlig Unwichtiges wie Kaffee zu philosophieren, äußerst erholsam.
Ein Highlight war die Show/der Workshop von Dritan Alsela, der perfekte Latte-Art zelebrierte und dabei auch meine Maschine adelte, von der er meinte, die Milchschäum-Eigenschaften seien „ein Traum“.

Also habe ich jetzt keine Ausrede mehr: Wenn ich es nicht hinbekomme, liegt’s nicht am Equipment. Winking
Und ein Gimmik habe ich mir gegönnt:
Ein Boardkollege vertreibt inzwischen die von der Kaffee-Netz-Community entworfenen Tamper und Einfülltrichter halb professionell. Wow, ich hätte nicht gedacht, dass dieser Trichter so viel bringt. Jetzt sieht die Kaffeeecke schlagartig viel sauberer aus, weil die Mühle nichts mehr streut:

Witziger Nebeneffekt: Der äußerst gründlich polierte Tamper kann auch als shot mirror zweckentfremdet werden, um den bodenlosen Siebträger im Auge zu behalten und auf Stopp zu drücken, wenn die Blondphase beginnt.
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