Versandbestätigung


Mein neuer Computer ist unterwegs Happy
Nachdem das Powerbook immer mehr Probleme macht - manchmal braucht es fünf Anläufe, bis es komplett bootet - habe ich beschlossen und auch in der Familienkonferenz durchsetzen können, dass ich einen Ersatz brauche. Dann kam noch die 'Back-to-school'-Aktion des Apple-Vertriebs dazu. Zum Glück bin ich ja Lehrer und daher berechtigt, mit Edu-Rabatt zu kaufen.
Im Laufe der nächsten Woche müsste das Gerät hier eintreffen. *froi*
Update:
Ich habe die Bestellung wieder storniert.
Mehrere Gründe kamen zusammen. Zum einen erholt sich das Powerbook gerade wieder. Es zickt zwar immer mal wieder, aber ich habe Grund zur Hoffnung, dass ich noch ein paar Monate damit arbeiten kann. Zum zweiten musste ich feststellen, dass mir das Macbook einfach nicht gut genug gefällt. Zwar sind viele tolle Sachen eingebaut: ein brillantes Display, der magnetische Verschluss des Deckels, magnetische Halterung des Stromkabels, um nur einige zu nennen. Aber mein äußerst subjektiver Eindruck ist doch: billig. Der Rahmen rund um den Bildschirm ist viel zu breit. Meine zugegeben fiese Assoziation: wie eins von diesen Spielzeug-Laptops, in deren großen Deckel ein winziges mini-billig-LCD eingebaut ist.
Mir wurde klar, dass ich mich bald ärgern würde - da hilft auch der aktuelle Rabatt nicht drüber weg. Ich hoffe, dass mein Powerbook noch bis zum Januar durchhält, bis Steve Jobs auf der Macworld SF sensationell tolle neue Macbooks verkündet - aus Alu, ultra dünn und mit einem Display bis zum Rand. Winking
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offener mini


Heute fand auf unseren Esszimmertisch eine gefährliche OP statt. Der Wohnzimmer-mini sollte Speicherzuwachs bekommen.
Das klingt zunächst einfach, dachte ich auch selbst. Aber die Sache hat mir gehörig Respekt eingeflößt - auch vor den Konstrukteuren rund um Jonathan Ive sowie den Monteur(inn)en, die das Ding in Taiwan zusammenschrauben. Denn hier ist wirklich jeder Kubikzentimeter genutzt worden. Ich glaube nicht, dass man den Mac mini noch in irgend einer Weise kompakter hinbekommen kann.
Dem musste die Kundenfreundlichkeit allerdings geopfert werden. Anders als der iMac oder sogar das Macbook ist hier nichts zum Öffnen durch den Normalo-User vorgesehen. Und wenn man die Alu-Umhüllung mit einem Spachtel (so die offizielle Empfehlung von Apple an seine Werkstätten!) ganz mutig aufgehebelt hat, geht es erst los. Denn beim neuen Intel-Core-2-Duo-Modell sind die Speicherblöcke ganz unten angebracht, auf dem Logicboard gleich neben dem Prozessor (hinten links auf dem Bild). Also muss der ganze Block mit Festplatte, DVD-Laufwerk und Lüfter abgeschraubt und mehrere filigrane Steckerchen abgepult, andere, z.B. die w-Lan-Antenne (im Bild rechts zu sehen), aber tunlichst nicht entfernt werden. Deswegen habe ich heute ausnahmsweise auch mal kurzssichtige Menschen beneidet (ich selbst bin weitsichtig - das ist sonst meist praktischer).
Jedenfalls war ich äußerst erleichtert, als das Gerät nach dem Zusammenbau wieder die gewohnten Geräusche von sich gab und völlig normal bootete, Einziger Unterschied: Im Dialogfenster 'Über diesen Mac' steht jetzt: "2048 MB DDR SDRAM". Happy
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Keine 'Schule' mehr

Die Unterseite 'Schule' auf dieser Website wurde gestrichen.
Nachdem wir jetzt an unserer Schule ein Moodle-System haben (dessen Admin 'zufällig' ich bin), werde ich meinen Schülern natürlich dort Dateien zukommen lassen.
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