Kaffee-Urlaub

Wir hatten in den Pfingstferien zwei herrliche Wochen in Südfrankreich. Sie wurden noch mal verschönt durch guten Kaffee, denn ich habe meine Silvia mitgenommen. Zuerst hielten alle das für eine bekloppte Idee, aber dann genossen wir sehr den guten Kaffee schon zum Frühstück, und wir hatten auch sehr viele Gäste in unserem Ferienhäuschen, die auch einen von diesen leckeren Cappuccinos haben wollten. In Frankreich kann man ja, anders als in Italien, fast nirgends etwas genießbares, aus Kaffeebohnen extrahiertes bekommen.
Nach dieser Erfahrung verunsichert, fragte ich im Kaffee-Netz an, was ich denn nun mit meiner eigentlich fast ungenutzten Silvia anfangen soll: Verkaufen oder einmotten als Ersatz- und Urlaubsgerät? Hier das Ergebnis:

Ich muss zugeben, das ist weder repräsentativ (die absoluten Zahlen habe aus Scham absichtlich ausgeschnittenWinking) noch unvoreingenommen (Im Kaffee-Netz sind halt vor allem völlig durchgeknallte Kaffee-Freaks unterwegs). Aber es hat mich noch mehr ins Grübeln gebracht...