heiße Phase?
30.11.10 Kategorien:Walldorf
Es ist ruhig geworden im Walldorfer Bürgermeisterwahlkampf. Nach der offiziellen Kandidatenvorstellung am letzten Donnerstag tut sich zumindest öffentlich z.Z. sehr wenig. Die Berichterstattung in den Medien scheint abgeflaut zu sein, und auch die Homepages (von Bubel, Scheerer und Weisbrod) wurden schon länger nicht mehr aktualisiert. Ist alles schon gesagt?
Vielleicht sind nicht alle dieser Meinung. Denn jetzt tauchen Gerüchte auf, die geeignet sind, den Ruf von Frau Staab in Mitleidenschaft zu ziehen. Nichts Konkretes, sehr dunkle Quellen, Gerede halt. Und zumindest mit meinen Mitteln der Recherche kann ich nichts dazu finden. Dass man wenig zur Entkräftung solcher Gerüchte finden kann, liegt in der Natur dieses Geredes. Aber ich finde auch nichts, was sie stützen würde.
Den Inhalt möchte ich daher hier gar nicht wiedergeben. Das könnte nämlich durchaus üble Nachrede sein, wie sie jeder Mensch zu spüren bekommt, der in Gremien arbeitet und sich bisweilen durchsetzen muss. Es könnte natürlich auch was dran sein.
Frau Staab selbst hält sich bedeckt. Am Montag war ganz kurz auf ihrer Blogseite eine Passage zu lesen, in der sie diese Gerüchte erwähnt, ohne aber inhaltlich darauf einzugehen. Jedoch wurde dieser Passus auch schnell wieder zurückgezogen. Vielleicht ist es klüger, zu etwas so Obskurem und Unkonkretem zu schweigen? Wirklich eine schwere Entscheidung.
Es sieht aus, als bliebe der Wahlkampf leider doch nicht sauber.
Wenn dieses Gerede dazu führt, dass Frau Staabs hart erarbeitetes Image leidet, steigen vielleicht wieder die Chancen eines lokalen Bewerbers - nach dem Motto: „Da weiß man wenigstens, was man hat.“
Es sieht ein bisschen so aus, als hätten wir Walldorfer die Wahl zwischen Skylla, Charybdis und noch drei weiteren Wesen. Teils wirklich ‚ungeheuer‘, teils nur etwas ungewiss, aber vielleicht keiner wirklich völlig uneingeschränkt vorzuziehen. Nur: Anders als Odysseus können wir nicht die Mitte zwischen allen ansteuern, sondern wir müssen uns für einen Kandidaten entscheiden.
Meine persönliche Wahl für nächsten Sonntag ist noch nicht ganz klar. Ich weiß nur definitiv drei Kandidaten, die für mich nicht in Frage kommen. Zwischen den übrigen zweien überlege ich momentan anhand dieser Kategorie: Wenn ich keinen der Kandidaten uneingeschränkt mit persönlicher Sympathie betrachte, überlege ich, welcher die größten Chancen hat, das Beste für Walldorf zu erreichen.
Vielleicht sind nicht alle dieser Meinung. Denn jetzt tauchen Gerüchte auf, die geeignet sind, den Ruf von Frau Staab in Mitleidenschaft zu ziehen. Nichts Konkretes, sehr dunkle Quellen, Gerede halt. Und zumindest mit meinen Mitteln der Recherche kann ich nichts dazu finden. Dass man wenig zur Entkräftung solcher Gerüchte finden kann, liegt in der Natur dieses Geredes. Aber ich finde auch nichts, was sie stützen würde.
Den Inhalt möchte ich daher hier gar nicht wiedergeben. Das könnte nämlich durchaus üble Nachrede sein, wie sie jeder Mensch zu spüren bekommt, der in Gremien arbeitet und sich bisweilen durchsetzen muss. Es könnte natürlich auch was dran sein.
Frau Staab selbst hält sich bedeckt. Am Montag war ganz kurz auf ihrer Blogseite eine Passage zu lesen, in der sie diese Gerüchte erwähnt, ohne aber inhaltlich darauf einzugehen. Jedoch wurde dieser Passus auch schnell wieder zurückgezogen. Vielleicht ist es klüger, zu etwas so Obskurem und Unkonkretem zu schweigen? Wirklich eine schwere Entscheidung.
Es sieht aus, als bliebe der Wahlkampf leider doch nicht sauber.
Wenn dieses Gerede dazu führt, dass Frau Staabs hart erarbeitetes Image leidet, steigen vielleicht wieder die Chancen eines lokalen Bewerbers - nach dem Motto: „Da weiß man wenigstens, was man hat.“
Es sieht ein bisschen so aus, als hätten wir Walldorfer die Wahl zwischen Skylla, Charybdis und noch drei weiteren Wesen. Teils wirklich ‚ungeheuer‘, teils nur etwas ungewiss, aber vielleicht keiner wirklich völlig uneingeschränkt vorzuziehen. Nur: Anders als Odysseus können wir nicht die Mitte zwischen allen ansteuern, sondern wir müssen uns für einen Kandidaten entscheiden.
Meine persönliche Wahl für nächsten Sonntag ist noch nicht ganz klar. Ich weiß nur definitiv drei Kandidaten, die für mich nicht in Frage kommen. Zwischen den übrigen zweien überlege ich momentan anhand dieser Kategorie: Wenn ich keinen der Kandidaten uneingeschränkt mit persönlicher Sympathie betrachte, überlege ich, welcher die größten Chancen hat, das Beste für Walldorf zu erreichen.