ohne Scheerer
07.12.10 Kategorien:Walldorf
Der Schwarzwälder Bote berichtet, Friedrich Scheerer werde nicht zum zweiten Wahlgang antreten. Die Scheerer-Homepage wurde noch nicht verändert seit dem Tag vor der Wahl, aber auf der Seite der SPD Walldorf steht zu lesen, dass sie nun die Wahl von Henrik Bubel unterstützt.
Ob Herrn Scheerers im Zeitungsartikel geschilderte Ursachenforschung stimmt, dass kein sachthemenorientierter, sondern ein emotionaler Wahlkampf geführt wurde? Es ist etwas dran, aber dies hatte wiederum eigene Ursachen, die Herr Scheerer nicht erörtert. Unter anderem lag es nämlich daran, dass die Kandidaten sich inhaltlich ohnehin sehr ähnlich waren. Nur mit politischen Leitlinien und Schwerpunkten hätte sich Herr Scheerer halt nicht von den anderen absetzen können.
Aber Herr Scheerer unterschlägt geflissentlich noch zwei weitere Argumente:
1. Frau Staab hat mit ihrem massiven und professionellen Einsatz alle überrascht. Mit ein paar Bürgertreffen im Kneipennebenzimmer, wenigen Stunden vor dem Supermarkt und einer viertelstündigen Rede vor der Bürgerversammlung war diesem eifrigen Engagement nicht beizukommen. Auch der Vorteil eines im Amt erfahrenen Bürgermeisters konnte nicht helfen, denn
2. die Walldorfer wollten ihren wertvollen (auch in € gemessen!) Ort offenbar nicht einem ‚amtsflüchtigen’ Ortsvorsteher aus der Provinz in die Arme werfen. Die wenigsten werden zwar recherchiert haben, dass sein Ruf auch in Mönchweiler umstritten ist, aber alleine schon das Ansinnen scheint vielen nicht eingeleuchtet zu haben.
PS: Nun müssen sich noch die Grünen entscheiden. Die Seiten von Herrn Weisbrod und der Grünen-Fraktion sind immer noch unverändert, Stand 7.12. abends.
Und anscheinend ist Herr Büker wohl noch nicht wieder aufgewacht. Jedenfalls hat er wohl noch nicht verlauten lassen, wem er seine 15 Stimmen zuschlagen möchte...
Ob Herrn Scheerers im Zeitungsartikel geschilderte Ursachenforschung stimmt, dass kein sachthemenorientierter, sondern ein emotionaler Wahlkampf geführt wurde? Es ist etwas dran, aber dies hatte wiederum eigene Ursachen, die Herr Scheerer nicht erörtert. Unter anderem lag es nämlich daran, dass die Kandidaten sich inhaltlich ohnehin sehr ähnlich waren. Nur mit politischen Leitlinien und Schwerpunkten hätte sich Herr Scheerer halt nicht von den anderen absetzen können.
Aber Herr Scheerer unterschlägt geflissentlich noch zwei weitere Argumente:
1. Frau Staab hat mit ihrem massiven und professionellen Einsatz alle überrascht. Mit ein paar Bürgertreffen im Kneipennebenzimmer, wenigen Stunden vor dem Supermarkt und einer viertelstündigen Rede vor der Bürgerversammlung war diesem eifrigen Engagement nicht beizukommen. Auch der Vorteil eines im Amt erfahrenen Bürgermeisters konnte nicht helfen, denn
2. die Walldorfer wollten ihren wertvollen (auch in € gemessen!) Ort offenbar nicht einem ‚amtsflüchtigen’ Ortsvorsteher aus der Provinz in die Arme werfen. Die wenigsten werden zwar recherchiert haben, dass sein Ruf auch in Mönchweiler umstritten ist, aber alleine schon das Ansinnen scheint vielen nicht eingeleuchtet zu haben.
PS: Nun müssen sich noch die Grünen entscheiden. Die Seiten von Herrn Weisbrod und der Grünen-Fraktion sind immer noch unverändert, Stand 7.12. abends.
Und anscheinend ist Herr Büker wohl noch nicht wieder aufgewacht. Jedenfalls hat er wohl noch nicht verlauten lassen, wem er seine 15 Stimmen zuschlagen möchte...