Virtual Box


Alleine schon für unser Stundenplanprogramm brauche ich Windows auf meinem Mac, weil ich zu Hause gerne mal an einem Problem weiter rumtüftele.
Aber das Programm
Parallels, das ich dafür ausprobiert habe, ist mir wegen restriktiver Upgrade-Politik auf Dauer zu teuer.
Zum Glück stieß ich auf
VirtualBox von Sun, das sogar kostenlos vertrieben wird! Das Ding kann eigentlich alles, was ich brauche, sogar den ‚nahtlosen Modus‘, bei dem der Windows-Desktop verschwindet. Einzig das Drag’n Drop kriegt es wohl nicht hin, aber mit einem Austauschordner komme ich auch sehr gut klar.
Für Windows-Nutzer scheint es übrigens auch eine interessante Sache zu sein, eine sog. virtuelle Maschine einzurichten. Denn damit kann man mehrere Systeme für verschiedene Verwendungszwecke optimiert erstellen und hat immer einen sicheren Maschinenzustand abgespeichert. Denn leider ist auch das virtuelle Windows für Viren empfindlich. Daher schalte ich im virtuellen PC immer den Internetanschluss ab.