Barcode


Auf meinem N95 gibt es auch einen Barcode-Leser. Wozu, denkt man sich? Ich bin doch kein Kassierer im Supermarkt.
Die Idee, die dahinter steckt, ist aber eine andere: Jedermann soll in die Lage versetzt werden, sog. 2D-Codes zu benutzen. Das sind also eigentlich keine Bar-(Balken-)Codes im eigentlchen Sinne, sondern quadratische Klötzchen-Codes der neueren Generation, wie sie auch die Post für ihre ausgedruckten Briefmarken verwendet. Die Codes fotografiere und entschlüssle ich dann mit dem N95, eigene schreiben kann man auf der Website von Nokia.
Und was soll man damit? Dies oben ist meine Adresse. Ich könnte sie auf die Visitenkarte drucken, und ein anderer N95-Nutzer fügt die dann mit wenigen Klicks zu seinem Adressbuch hinzu. Oder ich verstecke darin eine Web-Adresse auf meiner Homepage, die ich ganz flott auf dem Webbrowser meines Handys aufschlagen kann. Das sind zumindest die Nutzungsvorschläge von Nokia, wobei ich hier nur die sinnvolleren angeführt habe.
Eine dumme Spielerei.