Kurswahlen
25.03.11 Kategorien:Schule
WIr haben unsere Kurswahlen jetzt rum - sehr früh im Jahr. Aber das ist nicht das Bloggenswerte daran, sondern mein persönlicher Stolz: Zusammen mit dem Netwerkadmin haben wir ein win-win-win-win-Verfahren installiert.
Die ersten Gewinner waren die Schüler. Denn sie bekamen sofort nach der Informationsveranstaltung über das Kursangebot eine Winprosa-Version auf die Homepage gestellt, in das genau unser Kursangebot an der Schule schon eingebaut war, dazu eine kurze Bedienungsanleitung. Das Angebot wurde rege genutzt, weil viele die Chance schätzten, verschiedene Kurskombination zu Hause in Ruhe auszuprobieren.
Die zweite Win-Situation, diesmal zu Gunsten der Oberstufenberater, folgt daraus: DIe Schüler waren bei ihren Nachfragen, ob diese oder jene Wahl möglich oder für sie besser sei, wesentlich gründlicher vorbereitet als in den Jahren zuvor.
Aber das galt nicht nur in Bezug auf den Oberstufen-Leitfaden, sondern auch in rein technischer Hinsicht. DIe eigentliche Kurswahl im Computerraum fand auf derselben Software statt, die die Schüler nun schon kannten. Die Sache lief daher sehr problemlos durch, nach guten 30 Minuten waren alle Probleme in der Klasse geklärt, alle Wahlen getroffen, alle Bögen zum Unterschreiben ausgedruckt. Letztes Jahr waren wir nur knapp mit einer sehr chaotischen Schulstunde pro Gruppe ausgekommen.
Und dann folgte gleich noch der vierte Gewinn: Zum ersten Mal war das nun so eingerichtet, dass wir die von den Schülern eingetippten Kurswahldaten völlig problemlos in unsere eigentliche Datenbank importieren und gleich auswerten konnten. Eine halbe Stunde nach der letzten Wahlveranstaltung hatten die Schulleiter schon die Zahlen auf dem Tisch.
Die ersten Gewinner waren die Schüler. Denn sie bekamen sofort nach der Informationsveranstaltung über das Kursangebot eine Winprosa-Version auf die Homepage gestellt, in das genau unser Kursangebot an der Schule schon eingebaut war, dazu eine kurze Bedienungsanleitung. Das Angebot wurde rege genutzt, weil viele die Chance schätzten, verschiedene Kurskombination zu Hause in Ruhe auszuprobieren.
Die zweite Win-Situation, diesmal zu Gunsten der Oberstufenberater, folgt daraus: DIe Schüler waren bei ihren Nachfragen, ob diese oder jene Wahl möglich oder für sie besser sei, wesentlich gründlicher vorbereitet als in den Jahren zuvor.
Aber das galt nicht nur in Bezug auf den Oberstufen-Leitfaden, sondern auch in rein technischer Hinsicht. DIe eigentliche Kurswahl im Computerraum fand auf derselben Software statt, die die Schüler nun schon kannten. Die Sache lief daher sehr problemlos durch, nach guten 30 Minuten waren alle Probleme in der Klasse geklärt, alle Wahlen getroffen, alle Bögen zum Unterschreiben ausgedruckt. Letztes Jahr waren wir nur knapp mit einer sehr chaotischen Schulstunde pro Gruppe ausgekommen.
Und dann folgte gleich noch der vierte Gewinn: Zum ersten Mal war das nun so eingerichtet, dass wir die von den Schülern eingetippten Kurswahldaten völlig problemlos in unsere eigentliche Datenbank importieren und gleich auswerten konnten. Eine halbe Stunde nach der letzten Wahlveranstaltung hatten die Schulleiter schon die Zahlen auf dem Tisch.